Beiträge aus der Kategorie “Momentum

halbschön

Veröffentlicht in 14. Juni 2015

Normalerweise lass ich sacken. Bevor was zu Papier kommt. Kann Jahre dauern. Nur – manchmal da muss es raus. So wie heute. Was für ein schöner Tag. Der orange mz3athlon feiert seine sechzehnte Auflage. Alles gerichtet für einen großen Tag. Bei der Morgenandachten sage ich noch »oft kommt es anderes als man denkt«. So kam es. Eigentlich noch anderster. Wie Mensch ab und zu was daher sagt. Ohne es zu erwarten. Von den Schwierigkeiten das zu akzeptieren. Was eh nicht mehr zu ändern ist. Durchatmen. halb Es geht nicht um Gesundheit. Alle wohlauf. Nicht um Entwendung von Gegenständen. Alles da. Einzig was fehlt sind Zeiten. Zeiten? Mein Gott. Was für ein Luxusproblem angesichts was in der Welt noch so alles tobt. Widerspruch. Du hast einen Anspruch an…

herrlich

Veröffentlicht in 3. Juni 2015

»100.000 Protestanen und kein Wasserwerfer!« Jaja Stuttgart. Die Landesmarketing entschuldigt sich umgehend ob der Schlagzeile. Herrlich. Mir gefällt diese. Ob der Kirchentag den Sommer nach Stuttgart bringt. Menschen können darüber streiten. Fakt: Der aus wettersicht schönste Tag des bisherigen Jahres an Tag 1. Herrlich. Egal wo man ist. Ein lauer Sommerabend wie es in unseren Gefilden nur wenige gibt. Zunge schnalzen. Leben genießen. »Es ist Kirchentag, und das ist gut so« sagt MP Kretschmann und hat vermutlich Recht damit, lese ich später. Deshalb um so mehr. Rein ins Getümmel. Mit Verspätung. So spät, dass die Haltestelle am Schlossplatz gesperrt wird. Eröffnungsgottesdienst ade. Und Gauck ist da. Und und und… Und viele Menschen unterwegs. Eine Station weiter und alles ist gut. Von Null auf Hundert.…

Auf etwas das bleibt.

Veröffentlicht in 15. Mai 2015

Momentum. Es gibt wohl keinen besseren Begriff für dieses Erlebnis. Köln. Zwischenstop. Wie so oft in den letzten Tagen. Hauptbahnhof. Domplatz. Dom. Was für ein Bauwerk. Was für eine Kirche. Zum grössten Teil ohne eigenes Zutun degradiert vom Gotteshaus zum Touristenobjekt. Angeblich das am meisten besichtigte Gebäude Deutschlands. Durchaus möglich. Menschenmassen quälen sich durch Drehtüren. Mensch rein.  Alltagslärm ausgesperrt. Erstaunliche Ruhe. Trotz der Menschen, die sich in Position bringen fürs Erinnerungsbild. Führungen. Meditierende Menschen. Ausruhen. Innehalten. Ein buntes Sammelsurium unterschiedlichster Gründe im Kölner Dom zu verweilen. Ich beobachte eine Horde von Jungen, die sich scheinbar gelangweilt in ihren kurzen Hosen, bunten Nike-Schuhen, kleine Beutel mit Vesper tragend durch die Kirche wühlen. Die zwar nicht uninteressiert und nach allen Seiten schauend, trotzdem an einem anderen…

IC 2099

Veröffentlicht in 13. Mai 2015

Verwunderlich. Ärgerlich. Drecksack. Manchmal frage ich mich: Wie kommen Verspätungen zustande? Habe mich als Bahnfan bereits geoutet. Von daher eher forschend. Nicht anklagend. Verspätungen. Es geht nicht um ein paar Minuten. Es geht um das Prinzip. Weit schlimmer. Mhh… Warten auf Anschlusszüge. Personenschäden. Gleisstörungen. Schlechtwetter. Oberleitungsschäden. Alles Argumente die hin und wieder als Erklärung genannt werden.  04:48 Uhr komme ich auf Gleis 13 im Frankfurter Hauptbahnhof an. Umstieg ist notwendig. Lässt sich nicht immer vermeiden. 05:20 Uhr geht es weiter. IC 2099 gen Stuttgart. Steht schon da. Yeah. Gleich rein in den Wagen. Bequem machen. Ist ja Herrgottsfrühe. Mütze Schlaf nachholen. Verschlossen. Ungewöhnlich. Ärgerlich. Drecksack. Die Zugmaschine läuft. Ein Mr.-Ganz-Genau-Lokführer? Macht ausübend – oder was. Ein vollmenschenstehender Bahnsteig als innere Satisfaction. Überlege meinen abgekauten und…

nachtzug I

Veröffentlicht in 2. Mai 2015

Es war das Jahr 1997. Pokalfinale gegen Cottbus. Zwei Tore Giovanne Elber. Abschiedsgeschenk bevor er gen Aufrecht Berg am Laim zieht. Danach wurden die Haare blondiert. Auf lange Zeit. Mit Wasserstoffperoxid. Meine ich. Bin kein Chemiker. Und im Chemieunterricht habe ich mich so lala durchgemogelt. Schwache vier. Unter anderem wegen Wasserstoffperoxid und der Gefahr eines Anschlages wird gestern ein Radrennen in Frankfurt abgesagt, wie LKA-Präsidentin Sabine Thurau meldet. Welch ein Name in Radsportkreisen. Zufall? In wenigen Minuten düst mein Nachtzug durch Frankfurt. Zurück vom Ossiloop. Gekauft oder spricht man hier von Beschaffung von zwei Menschen (bleibe hier bei diesem Begriff) möglicherweise mit dem Ziel eines Terroranschlages. In einem Baumarkt. Danke Baumarkt für die Meldung an die Polizei. Was wäre gewesen wenn nicht drei Liter auf…

wetterlich

Veröffentlicht in 30. April 2015

Solche Tage hast du selten. Selten erlebt. Jedenfalls wenn ich meine Wetterbeobachtungen Revue passieren lasse. Jetzt also über das Wetter schreiben. Ungern. Machste eigentlich dann wenn dir sonst nichts einfällt. Wie beim Small-Talk. Den ich meide. Wo’s geht. Und beobachten tue ich das Wetter schon gar nicht. Ich nehme an. Weil es ist wie es ist. Kurz morgen aufs App wegen der Kleiderwahl. Kurz. Lang. Ärmellos oder winddicht. Gore so gut wie nie.
Das Wetter. Die eine findet es gut. Der andere beschissen. Die Hobbygärtner wünschen Regen. Andere Menschen bevorzugen die Sonne. Die Regenwürmer nass. Die Sonnenanbeter nicht. Das alles in kleinster Nähe zueinander. Ideal für Menschen wie heute erlebt-genossen-beobachtet-gestaunt ganz oben in Benseriel.
Alles was es an Wetter gibt war heute.
Sonne. Windstill. Bewölkt. Leicht und wolkenlos und stark. Wie der Regen. Schwach und heftig. Starkwind mit Sturmböen. Hagelschauer. Gewitter. Kein Schnee.
Der Wetterbericht meldet: Heute werden in Bensersiel Höchsttemperaturen von 12° (gefühlt: 9°) und mäßiger Wind (26 km/h) aus Südsüdwest mit starken Böen (41 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 4 – 8 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 88%, die Luftfeuchtigkeit 67%.
Faszinierend am Strand entlang zu laufen. Den Blick nach allen Seiten richten. Innerhalb Sekunden die Himmelsrichtungen wechseln. Jede anders. Dabei den Wind um die Ohren pfeifen lassen. Kalte Hände. Hin und her. Beeindruckend: Die Menschen hier kümmerts nicht. Sind trotzdem draußen als ob nichts wär. Vielleicht weil sie wissen dass es eh gleich wieder anders kommt. Ist das die nordische Gelassenheit? Jetzt ist es dunkel. Stockdunkel. Trotz Vollmond. Und Sternenhimmel. Auch klar. Und Ruhe. Gott sei Dank.

Erfüllen

Veröffentlicht in 6. April 2015

1504_wurmlingerkapelle1800

Hie und da muss man sich etwas erfüllen. Keine Wunschliste im klassischen Sinn. Für die Sinne. Etwas erleben. Sehen. Vorbei schauen. Einfach machen. Nicht verschieben auf irgendwann.
Ostermorgen. Wetteraussicht ok. Niederschlagsfrei. Kurzer Schneegraupel. Kalt. Kälter als gedacht. Und länger. Deutlich. Der Weg ist das Ziel: Wurmlinger Kapelle. 177,6 Fixie-Kilometer. Abgehackt. Geschafft. Im doppelten Sinn. Schön war’s und empfehlenswert. Nichts anderes erwartet.

Niklas

Veröffentlicht in 31. März 2015

Nicht Wiebke. Wie 1990. Niklas sorgt heute für Wirbel. Vor lauter Meetings nichts wahrgenommen. Passiert was draußen vor der Tür? Und wenn… Der früh am Morgen vorzeitig in Köln endende ICE – maximal Schulterzucken. Köln war mein Ziel. S11 mit Verspätung nach Bergisch Gladbach. Angekommen. Taxi statt Bus. Die nächsten Stunden offline. Meetings. Und so weiter. Schnell zur Bushaltestelle. Heiligenstock. Nahverkehr eingestellt. Na prima. Kollege Koso – Kölner – auf dem Weg nach Hause abgepasst. Lift nach Köln-Deutz. Ohne Grund. Statt Hauptbahnhof. Ein völlig entspannter Bahn-Beamter umgeben von zwei Security-Leuten (die bei der Bahn Aufsicht heißen und nicht von Nöten waren): »Stuttgart? Beeilen sie sich. Gleis 11. Fünf Minuten Abfahrt ICE bis Frankfurt. Dann sind Sie wenigstens dort. Wer weiß was kommt.« Wie wahr. Wer…

40 Jahre Wahnsinn

Veröffentlicht in 18. November 2014

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Liederhalle Stuttgart. Schon lange nicht mehr da gewesen. Nicht wirklich vermisst. Es müssen Jahre her sein. Jahrzehnte. An ein Konzert kann ich mich erinnern. Heintje. Ja wirklich. Als kleiner Bub. Die Liederhalle. Eigentlich nicht meine bevorzugte Location. Zu viele Menschen. Fast ausverkauft an einem Sonntagabend. Was ich auch gleich bemängle als sich die Massen in der Lobby in freudiger Erwartung treffen. Friedlich. Mir unwohl. Diese Art von Vorfreude. Es wird toll. Wird es nicht? Auch nicht unbedingt der Personenkreis mit dem ich meine Freizeit teilen möchte. Vorurteile klar. Die anderen denken ähnlich. Über mich. Unauffällig. Oder nichts. In der Menschenmasse untergehend. Normalo halt.

Liederhalle. Schon der Namen etwas beonderes. Nicht Schleyer, Porsche oder eine ähnliche finanziell lukrative Namensgebung. Einfach Liederhalle. Reicht. Und gibt dieses gewisse etwas von Freiheit. Unbestimmtheit. Unbestechlichkeit. Unverwechselbar. Sauber. Wohlklingend. Ohne Hintergedanken.
Präzise der Hegelsaal. Ausgerechnet Hegel. Einen den ich eh bewundere. Württemberger – wie ich. In Stuttgart geboren – wie ich. Damit hat sich’s – unsere Gemeinsamkeiten. Philosoph. Quer- und Vordenker. Passend dazu Wecker. Konstantin. Philosoph. Quer- und Vordenker. Der Wecker, der mit dem unbeirrbaren Glauben, mit Musik und Dichtung der Welt allmählich das Gute einzubläuen, antritt. Der mit seinen Niederlagen lebt. Lebte. Als eine Art Vorbild, dies mit meinen mir gegebenen Gaben ihm gleich zu tun. Um der Sache des Guten willen. Wie sagt Wecker während des Konzerts so belanglos wichtig »Es geht ums tun und nicht ums siegen.« Was für ein Moment. Einzigartige Atmosphäre. Einmal das Klavier unverstärkt. Gänsehaut-Akustik. Zwischen Tränen, Genuß und Lachen. Zuhören. Nicht konsumierend. Das wäre zu billig. Berührt. Nicht immer Beifall gebend. Wie das Leben. Drei Stunden lang innerer Ausnahmezustand. Anders als sonst. Wir sehen uns wieder. Nicht den Wecker. Die Liederhalle.

vs. Wölfe LII #10

Veröffentlicht in 4. November 2014

Shit happens. Auch Spiele im Neckarstadion. Im eigenen Mittelpunkt der eigenen Welt eher der »Elfer-Battle« von Wichtigkeit. Location: Ein sonniger Sportplatz auf der Schwäbischen Alb. Jahresausflug. Modus. Lange diskutiert, angezweifelt, kritisiert. Die Vorschläge wurden je länger der Abend immer obskurer. Nur Anfänger planen solche Events langfristig. Da muss Dynamik rein. Dass wir schließlich nicht mit zusammengebundenen Beinen rückwärts gen Ball droschen ist der Umsichtigkeit Zweier zu verdanken. So wird es gemacht. Basta. Menschen nennen das Demokratie. Alle dürfen mitsprechen. Wenige bestimmen wie es gemacht wird. Alle sind zufrieden. Wir jedenfalls. Wir? Mumpitz 89. Die Zahl steht für das Gründungsjahr 1989. Wobei ins Leben gerufen der Wahrheit mehr entspricht als gegründet. Es waren seinerzeit Zwei die gesagt haben dass.

Wenn die ÄRZTE die beste Band der Welt sein wollen, sind wir, sprich Mumpitz 89 das beste Fußballteam der Welt. In aller Bescheidenheit. Freundschaft. Spaß am Spiel. An gemeinsamer Zeit. Wöchentlich. Immer mittwochs. Ein Vierteljahrhundert lang. Seltenheitswert. Fast in unveränderter Formation. Meist komplett. Oft einer Meinung. Am Ende immer für den Weltfrieden. Zwischenzeitlich bis auf Zwei im fußballerischen Vorruhestand. Notfalls immer bereit dem Ball nachzujagen. Auch klar: Nichts verlernt falls Tag x je kommen sollte.

Zurück zum Elfer-Battle. Jeder schießt auf jeden. Du bist Schütze und Torwart. Einfache Regel. Treffer zählen. Leicht verständlich. Kein Diskussionsbedarf.
Ich als Brillenträger mit Bedenken. Schießen völlig egal. Du triffst. Oder nicht. Trotzdem verwundert, dass der Ball meist seinen eigenen Weg nimmt. Gerne nicht den von mir gedacht erwünschten. Oben links geht unten rechts rein. Oder nicht. Oder vorbei. Anderen geht es genauso. Zum Glück. Eher »Die Angst des Torwarts vorm Elfmeter.« Wissend, dass dies ein sogenanntes geflügeltes Wort, sprich… ach lest es selber nach. Ich dafür übervorsichtig im Tor stehend (dabei war ich mal ein Guter) damit möglichst nichts passiert. Damit meine ich Ball in Fresse. Brille kaputt. Kenn ja die Schußgewalt und Treffbescheidenheit meiner Kameraden zu Genüge. Wenn sich dann noch sportlicher Ehrgeiz mit aktuellem fußballerischem Mißerfolg paart. Naja… jedenfalls überlebte meine Brille und ich die Elfer-Battle. Es war schööön.
Und: Sieger wurde übrigens GGT. Unser Mann mit dem bekanntlich und offiziell schwächsten vermessenen Schuss (Volksfest 2008. Ewger Dank für den schönsten Tag meines Lebens.). Seine späte aber verdiente Rache.
Und: Der mehrheitliche Lieblingsklub mit null zu vier untergeht.
Und: Ich meine Brille – eigentlich wohlbehütet – am Sonntag (also tags drauf) verlieren werde. So ist Leben. Intensiv. Pure. Manchmal scheisse.
Und: Gar nichts – wirklich gar nichts bedarf einer Änderung. Thanks God morgen ist Mittwoch.

Trick or Treat

Veröffentlicht in 31. Oktober 2014

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Nicht wirklich. Nein. Ich brauche Halloween nicht. »Trick or Treat«. Nichts für mich. Meine Haustüre bleibt verschlossen. Bin einfach nicht da. Keine Gedichte. Keine Süßigkeiten. Aber wenn ich mir vorstelle wie es in der ZEIT so wunderbar beschrieben ist: »Aber wenn Klein-Pimpf-Dracula jetzt so vor dir steht, die kleine Hand mit theatralischem Zittern ausgestreckt, da wirst du auf einmal ganz traurig. Am liebsten würdest du dich zu ihm hinunterbeugen, ihm in die schattigen Augen schauen und sagen: Kleiner, weißt du eigentlich, dass du überhaupt nicht gruselig bist? Das einzig Schreckliche an dir ist, dass du mit fünf schon zur Speerspitze der kapitalistischen Verwertung gehörst.« Ein Heidenspaß. Aber Spielverderber. Völlig unlustig. Aus Kindersicht: »So muss wohl ein Arschloch sein.« Wenig heilig. Deshalb… ausfliegen. Soll nicht heißen, dass ich es ablehne. Eher eine Art Gleichgültigkeit. Ist mir schlicht und einfach egal. Wenn es Menschen glücklich macht…, sagen die Hamburger. Mich nicht – nicht wirklich. Wobei wirklich nicht wirklich passt. Unmögliches kann niemals wirklich werden. Und Halloween ist ja. Wie auch am selbigen Tag die Erinnerung an die Reformation. Dafür können die Hexen und die Draculas nichts.

Erinnerung I – 31.10.2013 

Gerade angekommen. New York. Rein ins Getümmel. Times Square. Fröhliches Treiben. N’Dollar für den Erinnerung-Selfie. Mich getraut. Die anderen lachen blöd. Berührung war natürlich nicht.

Gegenwart – 31.10.2014 

Schwäbische Alb. Knapp 1700 Seelen Dorf. Genannt Berghülen. Von Halloween keine Spur. Mystisch – mit Dunkelheit, Landschaft und Nebel von alleine.

Erinnerung II – 04.08.1990 

Konzert: The Cure. Ort: Zentralstadion, Leipzig. Schwarz gekleidete Menschen. Affenhitze. Tolle Frisuren. Gesichtsschminke. Wenigstens am Anfang.

»On candy stripe legs the Spiderman comes. Quietly he laughs and shaking his head. I will wake up in the shivering cold And the Spiderman is always hungry.«  Lullaby

Wenn schaurig – Dann schön. Irgendwie erinnert mich der letzte Tag des Oktobers immer wieder an diese gruselig schöne August-Sommernacht. Und Leipzig – Wittenberg sind gerade mal 70km. NewYork – Berghülen Welten.

Lampugnano

Veröffentlicht in 10. Oktober 2014

Warten. Mailand. Busbahnhof Lampugnano.
Warten auf den Fernbus. Warten auf Freunde. Mitternacht. Menschenleer. Zeit zum Lesen. Wilfried de Jong »Ein Mann und sein Rad«. Eine Ode an den Radsport, aber vor allem an das Leben.