

Die Zeit – was der Einsatz von Waffen, der Verkauf von Waffen aller Art angeht ist keine Gute. Außer für die Waffenlobby und Waffenindustrie. #fck.
Meine Tageszeitung berichtet heute mit großer Schlagzeile auf Seite eins, dass es eine neue Rekordzahl an sogenannten »kleinen Waffenscheinen« gibt. Und, dass viele Menschen wohl verunsichert sind. Und, dass immer mehr wollen anscheinend in der Lage sein, sich notfalls selbst zu verteidigen. Und, dass sie sich deshalb eine Schreckschusswaffe o.ä. kaufen.
GRMPFL.
Mein früher Chef stand vor vielen Jahren im Treppenhaus des Bürotrakts vis-à-vis einem Psychopathen gegenüber. Auch dieser meinte eine Waffe ziehen zu müssen. Angriff. Wie im Kriminalfilm direkt gerichtet auf meinen Chef. Einfach so, weil diesem Menschen irgendwas nicht passte. Dass mein Chef der »Gegner« war, war reiner Zufall. Worte der Vernunft – ergebnislos. Ein Familienvater, dem Tod gegenüber stehend. Der Psycho drückt ab. Ein Knall. Es war eine Schreckschuss. Mein Chef leicht am Ohr verletzt. Auch heute – 40 Jahre später schaudert es mir.
Wie es mich schaudert, dass Menschen zur Lösungen von Konflikten und möglichen Streitereien immer noch eine Waffe in Erwägung ziehen. Als Schlichterin oder was? Unabhängig davon, dass der Rüstungsetat innerhalb von Sekunden durchgewinkt wird, während das 9€-Nachfolgeticket ….
GRMPFL. Lassen wir das. #fck.
Angenommen. Nur angenommen. Und ganz weit weg. Ganz weit. SEITER kauft sich eine Waffe. Sagen wir mal, damit SEITER sich notfalls verteidigen könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass genau in diesem sich eintretenden Ereignis der Angst, der Verunsicherung, der undefinierten Geräusche sich die SEITER’sche Waffe im nirgendwo befindet.
Ok – SEITER könnte seine Waffe mit einem Apple Air Tag auffindbar machen. Auch könnt der SEITER seine Waffe immer am Mann haben.
Was ist das für ein Leben?
Was wäre SEITER für ein Mensch, wenn SEITER bei der oder jeder Situation schreckhaft die Waffe zieht?
Vielleicht sehe ich alles etwas blauäugig. Ich hatte in meinen mittlerweile 61 Jahren noch nie den Wunsch eine Waffe zu ziehen. Auch hätte mich eine Waffe eher beunruhigt als beruhigt. Mein Umfeld eher befrieden sollte meine Aufgabe sein. Nicht … Ja klar…. deine blauen Augen machen mich so sentimental.
Und wenn am Tag X ein:e Psychopath:in mir vis-à-vis stehen sollte. Mit einer wohl geringstmöglichen Wahrscheinlichkeit. Eine Waffe auf mich gerichtet. Dann nehme ich diese Sekunden der Angst in Kauf. Gerne.
Ich verstehe das alles nicht. Nicht mehr normal. Vielleicht kann mir es jemand erklären.
Nein – meine Mitmenschen bezeichnen mich nicht als pingelig. Nicht als »Korinthenkacker«. Und ich weiß sehr gut zu unterscheiden, dass nicht alles klappen kann und muss, mit dem was meine Ansprüche und/oder Erwartungen sind.
Und ich habe größten Respekt, was im Hintergrund organisiert, geplant und gemacht wird um eben dieses »es klappt« zu ermöglichen.
Gerade bin ich zur Bushaltestelle geschlendert. Hatte Zeit eingeplant. Sogar genügend. Vier Minuten. Sonst eher auf den letzten Drücker. Wohlgemut.
Den Bus habe ich trotzdem verpasst.
GRMPFL.
Zu spät kommen ist blöd. Selbst verschuldet. Wobei Schuld eine unpassende Bezeichnung ist. Ein Missgeschick ist mir geschehen. Passt besser.
Heute fährt mein Bus vier Minuten zu früh ab. Ich sehe ihn einfahren. OOPS. Renne die letzten Meter in der guten Hoffnung, dass… . Dann von hinten. Winke dem Bus mit beiden Armen hinterher, hoffend dass die beiden Bremslichter rot aufleuchten und ich doch noch Einlass finde.
Durchgestartet. Aus einer Erwartung wird ein kleiner Moment. Ganz klein. Die Enttäuschung.
Ich verpasse keinen ganz wichtigen Termin. Aber ich habe mich auf etwas gefreut. Zur Erfüllung eben dieser Freude, war es, eben diesen Bus zu bekommen um von A nach B zu kommen. Timing. Eine Alternative gibt es in diesem Moment nicht.
Schade.
Wenn ich diese Gedanken an die Beschwerdestelle sende, wird nichts passieren. Und an einem Montagmorgen möchte ich auch nicht, dass Jemand aus der Beschwerdestelle diese meine Zeilen lesen muss. Betonung: »MUSS«. Immer in der guten Hoffnung, dass Zeilen von Beschwerden tatsächlich gelesen werden. Zumindest wenn sachlich und nicht in beleidigender Form. Eine Google-Bewertung habe ich nicht gefunden. Vermutlich besser. Wenn das Volk tobt…
Ich verzichte auf dieses »Offizielle«. Und schreibe mit jetzt die Seele der Enttäuschung vom Leib, während meine Gedanken in sich kreisen.
Gestern hatte ich noch an anderer Stelle verlautet:
Wir machen nicht immer, was richtig ist, auch wenn wir wüssten, was richtig wäre. Aber vielleicht ist genau das auch ein Stück Freiheit.
Das gilt auch heute. Ich genieße diese Freiheit. Und das Leben, das oft anders kommt als man denkt. Was sind schon vier Minuten.
Den Frieden finden.
Dem Stern am Himmel folgend.
G-ttes Kinder.
WIR.
Nicht die EINEN und die ANDEREN.
Dann berühren sich Himmel und Erde
Dann ist Weihnachten.
Dann sind WIR die Weihnachtsstars.
Wir sehen den Stern.
Von Weitem ungreifbar und gleich um die Ecke.
In der Heiligen Nacht und nicht nur.
GUTER G-TT segne diese Stille
und blase Sie denen in die Ohren. Die unsere Zeit noch schneller machen möchten. Und damit noch kürzer und atemloser.
GUTER G-TT wir bitten dich: Mach es!
Auf dass unser Herz wieder Luft schnappen kann
Unser Auge aufhört zu zappeln
Und unser Ohr wieder richtig hört und nicht alles vergisst.
Denen die uns das alles austreiben möchten
Möge G-TT der Herr einen Blitz in den Arsch jagen
Damit sie ihr unmenschliches Tun einsehen
Und die Menschen seines Wohlgefallens in Ruhe lassen
Und wir wollen unseren HERRG-TT abermals bitten
Dieses Ansinnen von uns überall zu segnen
Und weil es sein muss sofort und JEDEN AUGENBLICK.
Nicht in die Ferne der Zeit verliere dich. Den Augenblick ergreife! Der ist dein.
WE WISH YOU A VERY CHRISTMAS.
Danke und Amen
Predigttext Philipper 4, 4-7
4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! 5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! 6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! 7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.
Wenn mir etwas gelingt.
Wenn etwas gut ist.
Wenn etwas gut gelaufen ist.
Sage ich gerne als Ausdruck von Freude YEAH.
Was nichts anderes heißt als JA.
Ich freue mich.
Freude aus einer inneren Motivation heraus.
Freude nicht in die Zukunft gerichtet?
Nein.
Jetzt.
Rückblickend.
Momentum.
Auf das was mir gelungen ist.
Meinem Anspruch genügend.
Ein indvidueller Maßstab – klar.
Es war gut. Yeah.
Im Blick zurück. Etwas im Nachhinein betrachtet fällt es Jeder und Jedem von uns einfach zu beurteilen.
Beurteilen.
Es geht um das „Be“ vor dem Urteilen.
Zu beurteilen was ist (mit Nachhaltigkeit) und war (Kurzlebig) gut. Nicht jede Aktion des Lebens ist ja auf Dauer ausgelegt. War es gut, dass ich das gesalzene Karamelleis am schönen Sommerabend ausprobiert habe – oder wäre Vanille nicht doch die sichere Variante gewesen. Ich liebe Vanille…. Spreche es betont falsch aus – um die Einzigartigkeit hervorzuheben.
Im Nachhinein ist man schlauer, so sagt der Volksmund.
Hätte Hätte, Wäre Wäre …. ihr wisst was ich meine.
Das gilt bei Begegnungen und bei Entscheidungen.
Krieg, Klimawandel, Energieknappheit – manchmal habe ich den Eindruck, ich/wir leben inmitten einer einzigen Krise.
In knapp einer Woche feiern wir Heilig Abend auf der Schillerhöhe.
Wir werden hören von Maria und Joseph die sich auf den Weg gemacht haben. Mussten. Ist jetzt wenig Überraschendes bei.
Wir wissen, wie es ausgeht. Schon vielmals gehört. Unsere Vorstellungskraft basiert auf unserer eigenen Geschichte. Erlebt. Erfahren.
Aber wir – aktuell sind wir ja noch unterwegs.
Heute ist Sonntag. 18. Dezember.
Wir wissen nicht, wie es ausgeht.
Noch weniger wussten es Maria und Joseph.
Ungewiss der Ausgang.
Von Nazareth nach Bethlehem sind es ca 150 Kilometer. Also knapp die Strecke von Marbach an den Bodensee.
Wenn wir uns zurücksetzen, dann sind Maria und Joseph also bereits unterwegs. Die Geschichte läuft. Ausgang offen.
Als ich mich selbst zu lieben begann…habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort binund dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man SELBST-BEWUSST-SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann, wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken, obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit, und auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich: Das nennt man RESPEKT
Ich gehe kurz vors Haus. Lage checken. Meine Straße unberührt. Ein zarter flockiger Hauch von Schnee, nicht wie Puderzucker eher wie Parmesan auf den Spaghetti, bedeckt das ansonsten Grau der Straße. Bei Spaghetti ist Ein- und Mehrzahl gleich.
Ich bin kurz davor mein Rad zu schnappen und ein paar Runden zu drehen. Wenn auch kleine. Geht nicht. Selbst kleine und wenige Minuten nicht. Ich sollte öfters diese Minutenrunden machen. Radfahren. Nicht allein ausgelegt um eine längere Zeit unterwegs zu sein. Minuten. Einfach nur ein paar. Ist relativ.
Draußen. Es ist kalt. Nicht unangenehm.
Keine Stille – trotz der frühen Zeit an einem Sonntag. Ein Flugzeug unsicht- aber hörbar. Wie ein Rauschen. Nicht unangenehm.
Ich setzte meine ersten Schritte auf den Asphalt. Erzeuge Spuren. Taste mich heran ob ich genügend Halt finde. Ob der Gummi meiner Schuhsohle Halt gibt. Provoziere ein leichtes Rutschen. Immer mit dem rechten Fuß. Mit dem ich mich beim Weitsprung vom Boden abdrücke. Kräftig. Um zu fliegen. Oder doch links? Um Abschätzen zu können was wäre wenn. Ein Sicherheitsdenken – ähnlicher der Piloten des Flugzeugs beim Startcheck. Wenn die Protokolle abgearbeitet werden. Schalter umgelegt werden. Der technische Zustand des Fluggerätes simuliert wird. Für in Ordnung befinden, dann mit dem »Cabin Crew, prepare for takeoff!« den weiteren Weg auslösen.
Nur kurz. Dann wieder hinein wo ein Kaffee und die Wärme des Holzofens warten. Meine Finger fliegen über die Tastatur. Draußen schneit es. Es ist Dezember. Nicht mehr üblich. Durchaus gewollt.
Die Minutenrunde. Ja – damit werde ich beginnen.
Auch das noch. Pressemitteilung. »Unser Wasser« wird gechlort. Coliforme Bakterien verunreinigen das Leitungswasser in meiner Heimatgemeinde. Genannt Trinkwasser. Merke jetzt erst, dass hier wohl in den letzten Jahren eine Änderung des Sprachgebrauchs vorgenommen wurde.
Ist also verunreinigt. Whyever?
Plötzlich stellen sich gleich mal ganz andere Frage: Duschen? Zähne putzen? Kaffee-Vollautomat? Nudel oder doch lieber Kartoffel in den Backofen schieben?
Wie damit umgehen?
Schnell in den Getränkeladen um die Ecke. Wasser kaufen. AHHH… die Murrer Prepper entdecken das Wasser in Glas??? Oder die Vernünftigen?
ÄHMMM … eigentlich schon immer. Liebe das Wasser aus Glas. Gibt mir so ein Gefühl von Reinheit. Leicht gekühlt.
Oder doch nicht? Eine andere Vorgehensweise?
Ich lass mich von NIEMANDEM belehren, geschweige denn vorschreiben, welches Wasser ich für was auch immer benutzen werde!! Die da OBEN wollen uns doch »durchchloren«. Ein Verschwörung von Politik, Chemieindustrie [sprich: schemi] und den Wasserabfüller-Syndikaten. Quellendiebe! Die eh unser aller Bodenwasser für teueres Geld verkaufen und mit Plastikflaschen die Weltmeere verdrecken.
Ok – mein neues Nationaltrikot von adidas – tut ja Gott-sei-Dank seinen guten Teil dafür, dass das Meer wieder sauber wird. Das reicht ja wohl! Wobei unklar ist, wer überhaupt die Flaschen ins Meer wirft. Dieses sollte die POLITIK mal kriminal verfolgen. WIR jedenfalls nicht. Haben doch das Scheiss-Pfand!
Habe schon keine Lust mehr drauf.
Keine Ahnung, ob jemand in Variation 1 denkt. Nicht ausgeschlossen, wie die jüngste Vergangenheit zeigt. Viel Vergnügen. Kleines Denken. Kleine Welt.
Vergangen ist Vergangen. Lässt sich nicht mehr ändern. Nur daraus lernen. Und mir fällt das »alte« Lied der Ärzte ein:
Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist
DIE ÄRZTE
Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt
UND
Ist es nicht geil – morgens, abends, immer – sorglos zum Wasserhahn zu gehen? Aufdrehen. Nichts dabei denken. Für selbstverständlich erachten.
NEIN
Ich will nicht ins »Hohe-Lied-der-ewigen-Dankbarkeit« einstimmen. Aber alleine wenn ich mir bewusst mache, dass…..
Ich koche mir jetzt Wasser ab. Trinke nen Tee. Earl Grey. Schwarz. Ne Duplo Winter-Mandel dazu. Und mach ne kleine Spende an VIVA CON AGUA. Einfach so.
Ich liege im Hotelzimmer. Warm. Ultramüde. Der Fernseher läuft. Mache ich sonst nie. Das TV und ich …. interessiert mich nicht. Meist. Denn genau in dem Moment wenn ich … ist nichts. Besser: nichts für mich. Weil es ist immer was.
Ich zappe durch die Kanäle.
Hinter mir liegt ein Radtag, der anders war als geplant. Eines: Der Wind kam aus der für mich richtigen Richtung. Danke. Pause machen um was zu essen – zu kühl. Hat es hintenraus nicht einfacher gemacht. Meine Füße eine geballte Formation von starrer Kälte und starrem Fels. Hin und wieder wechsle ich auf ebener Fläche in den Wiegetritt – nur für das Gefühl des Schmerzes. Sie leben.
Dann die Nässe. Von oben Glück gehabt. Aber alleine das Spritzwasser von unten hat mich dann doch überrascht. Negativ. Falsche Schuhe. Falsche Hose. Der Unterschied zwischen dicht und abweisend. Der Ass-Saver liegt zuhause und gut.
Nur soviel: Meine Radschuhe hatten Eimer-Qualitäten. Bewahren und Ausschütten.
Im November unterwegs zu sein. Mit dem Rad – ich liebe es. Gerne kühl. Gerne feiner Niesel. Ist nicht so, dass ich davor zurückschrecke. Die Nase und das Ritzel läuft. Rund und tropfend. Mein Ding. Lieber als Bruthitze.
Auf nach Aalen. Regen 0 %, meint die Wetter-App meines Vertrauens. Ich schaue mir die verschiedenen Orte des Durchkommens an. Tendenz gleichbleibend – eher besser werdend. Klingt gut denke ich. Packen. Aufsatteln. Los.
Im letzten Moment doch noch die neue dichte Regenjacke und die Regenshort eingepackt. Ungewohnte pessimistische Züge. Sind ja nicht in England!
Es wurde richtig nass. Genau 4 Stunden, 19 Minuten und 29 Sekunden lang. Also die ganze Wegstrecke.
Nach etwa einer Stunde die Regenjacke angezogen und die Hose. Ich hätte es früher tun sollen. Aber genau zum spätest möglichen Zeitpunkt. Erfahrung gewinnt. Immer. Dabei wollte ich die Radjacke doch zurücksenden. GRMPFL.
Angekommen.
Im Privatfernsehen nur Mist. Ich schaue ein wenig »American Pie«. Finch ist immer noch ein Heimscheißer. Herrlich. Paar Sekunden … ich schlafe ein.
Ungeduscht wache ich zwei Stunden später auf. Schnell unter die Dusche hüpfen. TV läuft. Ich lande zappend beim ZDF. Ganz ehrlich: Ich verstehe und vertrage diese Schlagerwelt nicht. Dieses Grinsen der Glückseligkeit, dieses Schunkeln und Vorgaukeln von Statements der Weltverbesserung, die eher dem eigenen Kommerz dem irgendwas anderem dienen. Wohl der und dem, der und die, ihre und seine und beider Welten mit anderen Dingen berauscht und ein wenig glücklicher macht.
In den Nachrichten berichten sie vom Auftakt der UN-Klimakonferenz in Scharm asch-Schaich 2022. Ägypten. Es ist wiedermal Fünf-Vor-Zwölf. Kurz nach 11 schlafe ich ein.