Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, Behaart und mit böser Visage. Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt Und die Welt asphaltiert und aufgestockt, Bis zur dreißigsten Etage. Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn, In zentralgeheizten Räumen. Da sitzen sie nun am Telefon, Und es herrscht noch genau derselbe Ton Wie seinerzeit auf den Bäumen. Sie hören weit. Sie sehen fern. Sie sind mit dem Weltall in Fühlung. Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern. Die Erde ist ein gebildeter Stern Mit sehr viel Wasserspülung. Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr. Sie jagen und züchten Mikroben. Sie versehn die Natur mit allem Komfort. Sie fliegen steil in den Himmel empor Und bleiben zwei Wochen oben. Was ihre Verdauung übriglässt,…
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Was hab ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubelt.
Man hätte es mir nicht sagen sollen. Besser mir nicht an die Mütze stecken dürfen. Das weckt Begierden. Ist so… Klar muss nicht unbedingt. Aber schließlich muss ich von Zeit zu Zeit in der Winterszeit in den dunklen Holzschuppen um Brennholz für Guido (den Kachelofen) zu holen. Warm in der Stube hat was. In diesem Zusammenhang ein Nebennutzen. Ein Kaufgrund. Weil die alte PETZL sagen wir mal suboptimal funzt. In die Jahre gekommen ist. Übrigens meine Nachbar heißen anders – um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich spreche von einer Stirnlampe. Rauf auf’n Kopp. Licht an. Spot an. Hände frei. Ja natürlich könnte man beim Zelten auch im Dunkeln lesen. But zwischenzeitlich gibt es KINDLE mit zarter Hintergrundbeleuchtung. Und du musst erst mal zum Zelten wollen.