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Heute ist der internationale Welttag des Glücks. Unsicher ob man den nicht das wirklich braucht. Um glücklich zu sein vermutlich nicht. Der franzöische Philisoph Jean-Jacques Rousseau dazu: »Glück besteht aus einem schönen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.« Mhhh.
Unlängst in den Bergen. Skipiste. Nebel. Die Hand vor den Augen nicht gesehn. Und dann riss der Himmel auf. Durchatmen. Sonne. Genießen. Wenn auch nur für kurz. Es sind die kleinen Momente. Es ist das kleine Glück. Und so individuell wie das Leben.
Apropos Glück. Samstag 15:30 wünsche ich meinen Weiß-Roten endlich das Quentchen Glück. Das wunderbare Gefühl des Siegens nach langer Durststrecke. Die Sonne sehen. Die Hamburger sehen das anderes. Das ist legitim. So ist es nun auch wieder.

Ein wunderbarer Text von Liv Kortina:
Glück ist, dass das Leben dir vieles schenkt. Und wenig erspart.

Glück ist nicht käuflich. Aber vieles, was zum Glücklichsein beiträgt, kostet Geld.

Glück ist nicht jedes Unglück auf den lieben Gott abschieben müssen. Ab und zu kann er wirklich nichts dafür.

Glück ist an den Falschen geraten und trotzdem das Richtige tun.

Glück ist ja sagen können zu dir selbst, wenn alles gegen dich spricht.

Glück ist kein Held sein zu müssen.

Glück ist nicht hier auf Erden Gott ähnlich sein, sondern sein fragendes Gegenüber.

Glück ist nicht konkurrieren müssen mit anderen. Aber etwas leisten dürfen, worin du ganz du selber bist.